Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten,
im Januar 2013 wurden die alten Pfarrhäuser, aufgrund der Pfarrfusionierungen wurden die Altgebäude an dieser Stelle nicht mehr benötigt, abgerissen, um den notwendigen Platz für den Erweiterungsbau, Haus-C, mit seinen 35 Einzelzimmer die über eine Süd- und Nordausrichtung mit Westfensterfläche verfügen, zu schaffen.
Mit der Einweihungsfeier des 09. Mai 2015 begann der Bezug dieses Gebäudekörpers und die Nutzung der neu gestalteten Außenflächen.
Haus-C diente im Laufe der kommenden Jahre immer wieder als einrichtungsinternes Umzugsquartier, um den Umbau des Bestandsgebäudes, Haus-B und Haus-A im laufenden Betrieb bei voll ausgelasteter Belegung zu garantieren.
Die umfangreichsten Sanierungs- und Umbaumaßnahmen erstreckten sich auf den ältesten Gebäudekomplex, Haus-B, der Einrichtung. Hier mussten umfangreiche Abrissarbeiten, neue Stahlträgerkonstruktionen und Neubaumaßnahmen Umsetzung finden.
Aber auch in Haus-A, dem Gebäudekomplex welcher im Jahr 1990 in Betrieb genommen worden ist, fanden mannigfaltige Sanierungs- und Umbauaktivitäten, die sich insbesondere auf die Umgestaltung der bisherigen Doppel- in Einzelzimmer bezogen, statt.
Im Herbst 2019 konnten die letzten Tätigkeiten der differenten Gewerke in der Einrichtung beendet werden und sämtliche Zimmer ihrer angedachten Verwendung entsprechend Nutzung finden.
Somit präsentiert sich die Einrichtung ihren inneren Werten nach sehr modern und technisch auf dem neuesten Stand der Entwicklung. Überall verfügbares Internet mittels Wlan, eine hochmoderne Schwesternrufanlage die auf die Telefone der Mitarbeitenden gekoppelt ist, als auch eine auf die Leitzentrale der Düsseldorfer Feuerwehr aufgeschaltete Brandmeldeanlage garantieren für die Sicherheit und das Informations- sowie Kommunikationsbedürfnis aller hier lebenden und tätigen Personen.
Bis in den Herbst des Jahres 2020 erstreckte sich die Phase der Neuanlage aller Außenflächen der Einrichtung.
Im Zugangsbereich der Einrichtung aus Westen kommend präsentiert sich eine offen zugängliche Platzsituation, die geschützt zwischen dem Kirchengebäude Herz Jesu, der Kapelle des Edmund-Hilvert-Hauses und der unmittelbar benachbarten Kindertagesstätte St. Michael, mit ihrer terrassierten Fläche, den Platanen und Lavendelbeeten französisches Flair versprüht. Der geschützte Gartenbereich mit seiner südwestnördlichen Lage bietet, begleitet durch unterschiedlichste Bäume, Ziergehölze, Obstpflanzungen und Themenbeete einen Ort der Entspannung und der gesuchten Bewegung. Ergänzung finden diese Orte der Erholung und Begegnung durch die Außenterrasse der Cafeteria mit ihrem umfangreichen neu angelegten Wegesystem vorbei an unterschiedlichsten Grün- und Blühpflanzungen und einer großzügigen blühenden Insektenschutzzone.